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Die Ausrüstung | GPS | Die Bikes seit 1986 | Packliste
In den Jahren 2010 bis 2014 benutzte ich für meine Radtouren diverse Outdoor-Navigationsgeräte der Firma Garmin: der Edge 605, der Edge 800 und den Edge 705. Alle Geräte waren nicht sonderlich zuverlässig, hatten diverse Ausfälle bei zu großer Hitzeeinwirkung oder wurden plötzlich nicht mehr von meinem Rechner erkannt. All das war sehr sehr ärgerlich und hatte schließlich zur Folge, das ich konsequenterweise nun mit den Produkten der Fa. Garmin durch bin.
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Nachdem ich nun verschiedene weitere Geräte getestet habe, ist meine neueste Erungenschaft das Teasi One². Ich bin ziehmich begeistert von diesem Gerät. Einen der vielen Testberichte könnt ihr z.B. auf navigation-professionell.de lesen.

Trotz aller Stärken, die ein Navigationsgerät heute bietet, sollte
man eine Karte natürlich dennoch immer dabei haben, denn das das Gerät könnte ja jederzeit kaputt gehen oder man vergisst die Batterie zu laden. Natürlach kann man auch ohne vorher programmiert zu haben, eine Tour fahren. In der Regel habe ich nur eine ungefähre Vorstellung von der zu fahrenden Strecke, hauptsache ich erreiche mein Ziel ohne dabei übermäßig viel befahrene Strassen benutzt zu haben.

Die Karte hat somit für mich noch den weiteren Vorteil, dass ich eine bessere Übersicht der weiteren Umgebung habe und ich so u. U. jederzeit umplanen kann.

Zur Erstellung der Routen benutze ich die Internetseite bikemap.net. Die digitale Standardkarte von Garmin kann man vergessen und man sollte zusätzliches Geld für eine gute Europa-Straßenkarte investieren. Auch die Open-Street-Maps sind nicht für alle für Touren tauglich, man sollte sich vorher informieren.

Gehalten wird das Navigationsgerät von einem Universal-Cockpit-Adapter von Busch & Müller. Um mit meinem Navigationsgerät nicht von anderen Stromquellen abhängig sein zu müssen, habe ich mir den USB-Stick, ebenfalls von Busch & Müller besorgt. Der Stick wird an das Nabendynamo geschaltet. Per USB-Stecker abgehend vom USB-Stick kann ich so USB-fähige Geräte anschließen, und sie während der Fahrt laden und mit Strom versorgen. Ein kleiner Akku sorgt bei einer kleinen Pause für Notstrom.

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